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: Deutscher Jugendherbergsverband Hessen

BilderWelten InterAktiv - Comic-Museum in Zwingenberg

Hier klicken für den Comic-Flyer als Acrobat-Datei

 

 

BilderWelten InterAktiv – Die Idee

... zu einem Comic-Museum gärt schon lange in Herbergsvater Alexander Wilberg. Im Winter 1995/1996 bot der Liebhaber und Kenner von Comics seinen Gästen die ersten Comic-Zeichenkurse an. Die Resonanz war gigantisch. Und die Nachfrage immens. Den Herbergseltern in Zwingenberg wurde klar, dass ein ungeheures Interesse für diese Kunst besteht. Zumal die Freunde von Comics in Deutschland bis heute vergeblich nach einem zentralen Ort suchen, wo sie nicht nur Comics in allen Varianten bestaunen, sondern auch live Zeichner und Autoren erleben können – und dabei ihre eigenen kreativen Talente testen und kultivieren dürfen. Die Idee des Comic-Museums BilderWelten InterAktiv entstand.

Ein Comic-Museum in der Jugendherberge?

Die Antwort lautet: aber selbstverständlich. Wo könnte die poppige Idee besser untergebracht werden als in einer Jugendherberge. Popkultur ist Jugendkultur! Und die gehört nun mal in die Jugendherberge. Das Comic-Museum ist eine aktive Besinnung auf die Wurzeln des Vereins, der vor über 90 Jahren für junge Leute gegründet wurde. Und das Selbstverständnis lautet noch immer: im Dienste der Jugendkultur stehen.

Warum ausgerechnet Zwingenberg?

Weil der Herbergsvater ein echter Comic-Freak ist. Und weil die Jugendherberge Zwingenberg infrastrukturell ideal liegt. Reizvoll an der Bergstraße, einen Steinwurf vom Odenwald entfernt. Aber auch inmitten eines Naherholungsgebietes für die Ballungsräume Rhein-Neckar und Rhein-Main. Weniger als eine Autostunde entfernt liegen Frankfurt, Offenbach, Mainz, Wiesbaden, Darmstadt, Worms, Mannheim, Ludwigshafen und Heidelberg – Städte, mit einem enormen Comic-Liebhaber-Potenzial. Das macht das 700 Jahre alte Zwingenberg zu einem Magnet und Ausflugsziel in der Region. Jetzt auch für Comic-Liebhaber!

Welche Ziele hat BilderWelten InterAktiv?

Die Jugendherberge Zwingenberg ist ein Ort der Begegnung. Von Comic-Freaks für Comic-Freaks. Ein Zentrum für Neugierige, Kenner und Sammler. Laien treffen Profis. Trendsetter treffen Trendscouts. Begegnung findet statt zwischen Machern und Lesern, zwischen Publikum und Verlagen. Kurzum: Zwingenberg ist der Dreh- und Angelpunkt für Comic-Begeisterte, die Gleichgesinnte treffen und sich über ihr Hobby informieren und austauschen wollen. Die Jugendherberge Zwingenberg – die geografische Mitte für das Netzwerk der Comic-Liebhaber in Deutschland.

Was verbirgt sich hinter der Museums-Idee?

Die Idee ist einfach und zwingend zugleich. Konventionelle Ausstellungen sind für Jugendliche oft langatmig und trist. Das ist in Zwingenberg anders: Hier gibt es keine verstaubten Unikate hinter Sicherheitsglas. Die Collagen, Zeichnungen, Videos und Hefte sind zum Anfassen und Anschauen da. So lange man will, so oft man will. Dem Besucher eröffnet sich die wahre Faszination des Comic-Museums BilderWelten InterAktiv wenn er in der Jugendherberge wohnt, mitgestaltet und so die Comic-Kunst hautnah erlebt.Maxime aller Ausstellungen ist, das Interesse für das Genre Comic zu wecken, zu pflegen und zu intensivieren. In Zwingenberg wird Insiderwissen zu Comic-Phänomenen nicht sorgsam gehütet, sondern weitergegeben und aufbereitet. Aber auch noch unentdeckte Schätze werden präsentiert. Eine breite Palette, für jeden Anspruch ist etwas Passendes dabei. Geplant sind Dauerausstellungen von Künstlern, aber auch thematische Schwerpunkte zu bestimmten Comic-Richtungen und -Stilen. Wichtig: Neue Comics werden hier vorgestellt; die Präsenzbibliothek mit Comic-Klassikern, Raritäten und Neuerscheinungen befindet sich im Aufbau. Doch auch die Exponate der Gäste, die während des Aufenthalts in Zwingenberg entstehen, werden selbstverständlich gezeigt.

Action, bitte!

BilderWelten InterAktiv: Der Name ist Programm. Aktionen sind eine wesentliche Stütze im Konzept des Comic-Museums. Interaktiv heißt, dass die Gäste selbst Anregungen geben, Wünsche anmelden, ihre Fähigkeiten einbringen, texten, zeichnen und andere Teilnehmer begeistern. Die Grenzen sind fließend. Zwingenberg - ein Museum zum Machen und Mitmachen!

  • Lesungen von Autoren und Zeichnern.
  • Multimediale Zeitreisen – die Teilnehmer tauchen in Einheiten von 3 oder 5 Tagen in andere Comic-Epochen ab.
  • Kreativ-Aktionen - Zeichenkurse unter Anleitung von Profis, Fragestunden zu Historie und Handwerk des Genres.
  • Medien- und themenbezogene Reflexionseinheiten mit Animation, Exkursion und Spielen.
  • Aufbau von Ausstellungen mit eigenen Kreationen.
  • Motto-Parties – etwa Asterix, Southpark, Die Simpsons mit “Star”-Auftritten, Filmvorführungen und vieles mehr.


    Auch das beste Museum lebt von einem Netzwerk!
  • Das Comic-Museum BilderWelten InterAktiv braucht ein kreatives Netzwerk, den ständigen Austausch. Die Macher arbeiten mit regionalen Vereinen, Institutionen und Einrichtungen zusammen, sie kooperieren mit Buchhandlungen und Verlagen, Kulturstätten und kommunalen Verantwortlichen, sie binden Computerclubs und Chat-Rooms in die Arbeit ebenso ein wie Schulen und Volkshochschulen. Immer im Interesse der Comic-Fans, die einen Ort der Begegnung suchen – und ihn bei BilderWelten InterAktiv finden. Garantiert!

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Gute Reise mit KlasseFahrt

DJH-Landesverband Hessen gibt erstmals einen Spezialkatalog für Schulklassen und Gruppen heraus

Zum ersten Mal in seiner Geschichte hat der DJH-Landesverband Hessen einen eigenen Katalog für die Zielgruppen Schulen, Vereine und Gruppen aufgelegt. “Damit erfüllen wir vor allem den Wunsch der Schulen und Lehrer, die sich für ihre Klassenfahrten ein interessantes Freizeitangebot ohne Haken und Ösen wünschen”, sagt Peter Kraft, Geschäftsführer des hessischen DJH-Landesverbandes. Die Pauschal- und Gruppenangebote von 35 hessischen Jugendherbergen sind im Katalog “Die KlasseFahrt im Paket” zusammengefasst. Die gedruckte Auflage: 17 000 Exemplare.

“Die KlasseFahrt im Paket” ist ein neues Angebot des hessischen Landesverbandes, das in erster Linie dem geäußerten Wunsch nach Pauschalprogrammen für Schulklassen und Gruppenreisen nachkommt. Lehrer und Gruppenleiter wollen nicht lange recherchieren, wenn sie auf Reise gehen. Sie wollen nicht aufwendig Tagesausflüge planen, umständlich Freizeitmöglichkeiten sondieren, Tickets reservieren und in ihrer Freizeit Programme für ihre Schulklassen zusammenstellen. Sie möchten sich möglichst unbeschwert und ohne Planungsstress auf die Reise machen. Das sind Anforderungen der Lehrerkollegien, denen der Landesverband im Dialog mit den Schulen immer wieder begegnet ist. Auf diese Erwartungen hat der DJH jetzt mit der neuen Broschüre reagiert. “Lehrer und Schulklassen können nun aus verschiedenen 3- und 5-Tages-Programmen ihr individuelles All-Inclusive-Angebot auswählen”, versichert Joachim Weigelt, Sprecher des DJH-Landesverbandes. Wobei immer zwei Begleitpersonen pro Gruppe in Hessens Jugendherbergen von den Kosten befreit sind.

Der Katalog, der inzwischen an alle hessischen Schulen verschickt worden ist, beinhaltet auf knapp 100 Farbseiten sage und schreibe 130 Inklusiv-Angebote. Die Preise variieren zwischen 49 Euro für die dreitägige Schatzsuche in Linsengericht und 243 Euro für einen fünf Tage dauernden Windsurfkurs in Waldeck. Sämtliche Katalogpreise verstehen sich inklusive Übernachtung, Vollpension, Bettwäsche, Eintritts- und Transferpreisen. “Wir geben Lehrern und Gruppenleitern mit dem Katalog ganz konkrete Tipps und Entscheidungshilfen für ihre Klassenfahrten oder Gruppenreisen im nächsten Jahr”, sagt DJH-Geschäftsführer Kraft in Frankfurt. Für alle Klassen- und Altersstufen gibt es vielfältige Offerten. Die Palette reicht von bewegenden Abenteuern, knisternder Spannung, gemeinschaftlichem Spiel und Spaß bis hin zu ganzheitlicher Umwelterziehung und lehrreichen Naturerlebnissen. Ein paar außergewöhnliche Beispiele: Die Jugendherberge in der Domstadt Limburg hat sowohl einen Internetkurs als auch einen Multimedia-Workshop “Natur und Umwelt” im Programm. “Leben wie ein Steinzeitmensch” heißt es hingegen in Lauterbach. Im Marburg können Schüler mit “Auf Sendung” unter Anleitung eines erfahrenden Hörfunkjournalisten Radio live erleben, in Zwingenberg geht es wiederum während der Science-Fiction-Projektwoche “Auf in den Weltraum”.

Lehrer und Gruppenleiter können ihr persönliches Exemplar des Katalogs “KlasseFahrt im Paket” beim DJH-Landesverband unter der Rufnummer 0 18 03 / 25 81 00 oder per E-Mail unter der Adresse info@djh-hessen.de anfordern. Mehr Informationen über die hessischen Jugendherbergen gibt es auf der DJH-Internet-Homepage www.djh-hessen.de.

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  Jugendherbergen - da ist richtig was los

EIN ZELT MIT 18 METERN DURCHMESSER, eine Aktionsfläche von 250 Quadratmetern. Zirkus zum Mitmachen, Zirkus zum djh_logoSelbstmachen. Beim Jonglieren der Schwerkraft ein Schnippchen schlagen, bei der Akrobatik die Welt auf den Kopf stellen, einmal ein richtiger Clown sein, sich fühlen wie Zirkusdirektor André Sarrasani. Gibt es nicht? Gibt es sehr wohl! Und zwar im MitMachZirkus ”Wibbelapop” in der hessischen Jugendherberge Lauterbach.

HESSISCHE JUGENDHERBERGEN SIND COOLER ALS IHR DENKT. Da gibt es Angebote, die es in sich haben. Ein Schwerpunkt ist zum Beispiel der sportliche Familienurlaub. Der Vorteil: Kids treffen gleichaltrige Kids, die dieselben Interessen haben – Langeweile gibt es nicht. Und Eure Eltern brauchen sich um nichts zu kümmern. Die Herbergen organisieren alles und schnüren fertige Aktionspakete. Beispiele gefällig? Die Jugendherberge in Hilders bietet Euch die einmalige Chance, Eure Klettertalente an steilen Felswänden auszuprobieren. Um die nötige Ausrüstung braucht Ihr Euch keine Gedanken zu machen, die wird von der Bergsportschule Rhön gestellt.
Ihr träumt davon, einmal mit einem richtigen Segelflugzeug die Welt von oben zu entdecken? Auch kein Problem! Angehende Piloten betreut die Jugendherberge Mosenburg in Zusammenarbeit mit dem Luftsportverein Homburg. Und Eure Eltern? Die, die richtig Mumm haben, fliegen mit Euch, die anderen lassen einfach ihre Seele baumeln, schauen zu und sind stolz auf Euch.

HESSISCHE JUGENDHERBERGEN SIND VIELFÄLTIGER ALS IHR DENKT. Jede Unterkunft hat spezielle Angebote. In Grävenwiesbach etwa gibt es den bekannten Hochseilgarten – ein in neun Metern Höhe aufgebauter Abenteuerparcours, der enorme Anforderungen an Euch stellt. Eine tolle Erfahrung – egal, ob für einen Tag oder eine ganze Woche. Vom Baum zur Piste. Wer sich für Mountainbiking interessiert und mal richtig in einer Gruppe in die Pedale treten will, findet die große Herausforderung in Willingen. Hier gibt es Kurse für Downhill-Fans und Rennen auf abgesicherten Pisten. Neben Klettern, Fliegen und Biken gibt es eine Reihe weiterer Angebote: Zum Beispiel Kanufahrten auf der Lahn (in Wetzlar und Limburg), Tauchkurse im Edersee (Korbach), Fußballschule in Linsengericht und Inline-Skating in Melsungen.

HESSISCHE JUGENDHERBERGEN SIND MODERNER ALS IHR DENKT.
40 Unterkünfte gibt es in Hessen, 38 davon gehören dem hessischen DJH-Landesverband an. In allen Herbergen gibt es kleine Zimmer, zum Teil mit Dusche und WC. Zwar wird das Essen nicht vom Kellner aufs Zimmer serviert, doch die Zeiten, da Ihr Kochen, Aufdecken, Abräumen und Abwaschen musstet, sind längst dahin. Es gibt Übernachtung mit Frühstück, Halb- und Vollpension. Die Jugendherbergen sind organisiert wie Hotels und Pensionen. Nur dass Ihr Euch ungezwungener und lockerer bewegen könnt. Einige Herbergen sind spezialisiert auf Tagungen und Seminare. Dazu gehören die Jugendherbergen in Bad Homburg, Kassel, Wetzlar, Biedenkopf und Marburg Die Markenzeichen dieser Häuser: Unterschiedlich große und flexibel teilbare Tagungsräume, modernste technische Ausstattung, preiswerte Saalmieten und Pauschalangebote mit Übernachtung.

JUGENDHERBERGEN SIND: Jetzt seid Ihr dran. Sagt uns, wie Ihr die Herbergen erlebt habt. Schreibt, was Euch gefallen hat, aber auch, was Ihr verbessern würdet und welche Angebote Ihr vermisst habt? Schreibt an folgende Adresse: Deutscher Jugendherbergsverband, Landesverband Hessen, z.H. Joachim Weigelt, Stegstraße 33, 60594 Frankfurt. Für die besten Vorschläge gibt es ein Überraschungspaket.

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Raus aus der Tristesse: Herbstzeit ist Familienzeit

Erlebniswochen für Familien in hessischen Jugendherbergen

In wenigen Tagen beginnen in Hessen die Herbstferien. Getreu der Devise Erlebnisurlaub in Hessen statt Stau-Erlebnis anderswo hat der DJH Landesverband Hessen e.V. gemeinsam mit Jugendherbergen ein vielschichtiges Spiel- und Freizeitprogramm für die Ferien erarbeitet. Angebote für Familien und Alleinerziehende gibt es vor allem in den Herbergen in Hilders (Rhön), Oberreifenberg (Taunus) und Eschwege (Werra). “Diese Unterkünfte liegen landschaftlich besonders schön”, versichert Joachim Weigelt vom Landesverband Hessen. Will heißen: Viel Natur und große Freizeitgelände für die Kinder. Gerade für Familien hat der Urlaub in Jugendherbergen große Vorteile. Kinder und Eltern treffen Gleichgesinnte – für alle Parteien eine große Entspannung. Hinzu kommen “zivile Preise, eine ungezwungene Atmosphäre und viel Platz zum Toben und Spielen”, verspricht Weigelt. Und die Preise? Komplette Erlebnisprogramme wie “Mit der Familie für die ganze Familie” in Eschwege kosten 285 Mark pro Person. Die Preise für Halbpension in Hilders belaufen sich auf 21 Mark für Kinder und 26 Mark für Erwachsene am Tag; in Oberreifenberg sind es 24,50 für Kids und 29,50 Mark für Erwachsene.

Es spukt und gruselt im Gemäuer

Wenn Ende Oktober das Laub fällt und zu “Spinnenbeine auf Krötenschleim” auch noch “Ekelbowle” gereicht wird, handelt es sich weder um ein Missverständnis zwischen Koch und Commis de cuisine noch um einen Fehleinkauf auf dem Großmarkt. Nein, es ist Halloween. Das Gruselfest keltischen Ursprungs, das in den Vereinigten Staaten mangels Fasching ein echtes One-Night-Wonder ist, mausert sich auch hierzulande zu einem Renner. Das Deutsche Jugendherbergswerk greift diesen Trend auf und verwandelt vom 27. bis 29. Oktober bundesweit ausgewählte Jugendherbergen zu Orten des Grauens. Stolz auf diese Auszeichnung dürfen auch zwei hessische Unterkünfte sein: Melsungen und Zwingenberg. Unter Telefon 056 61/26 50 (Melsungen) und 062 51/75938 (Zwingenberg) gibt es nähere Informationen zum Halloween-Programmablauf. 

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Biedenkopf statt Benidorm

    Biedenkopf statt Benidorm, Rüdesheim statt Rimini: Sommerurlaub in Hessens Jugendherbergen

    Wer Biotope lieber mag als Ballermann und Sommerrodeln gesünder findet als Sonnenbrand, ist “in”: Gesunder, aktiver Familienurlaub - diesen Trend greift der DJH-Landesverband Hessen mit der Familien-Aktion 2000 auf. 13 hessische Jugendherbergen haben für die Sommerferien – zum Teil auch für die Herbstferien und Ostern 2001 – einen attraktiven und actiongeladenen Mix aus verschiedenen Freizeitprogrammen zusammengestellt: von der Moorwanderung bis zum Expo-Besuch, vom Lahn-Triathlon bis zu “Auf den Spuren der Römer”. “Genau das richtige Angebot für aktive Familien”, sagt Joachim Weigelt, Sprecher des DJH-Landesverbandes Hessen. “Sie schätzen die kurze Anreise, die ungezwungene Atmosphäre, die familiengerechte Unterbringung sowie die persönliche Betreuung.” Und das alles gibt’s zu einem sagenhaft günstigen Preis.

    Spiel, Sport, Spaß und Erholung für Eltern und Kids

    Ob Komplettprogramm mit Verpflegung oder individuell gestalteter Sommerurlaub: Für jeden Geschmack ist etwas dabei! Familien, die ihre Ferien unbeschwert und bar jeglicher Organisationshektik verbringen wollen, sind goldrichtig in der Jugendherberge Biedenkopf. Angeboten werden packende Spiele und Streifzüge durch die Natur. Die Jugendherberge in Marburg veranstaltet einen spaßig-sportlichen Lahn-Triathlon, in Hoherodskopf steht ein Besuch der Sommerrodelbahn auf dem Ferienprogramm. Während Willingen/Upland mit Planwagenfahrt, Eislaufen im Sommer und einem Ausflug zur Schiefergrube “Christine aufwartet, lockt die Burg Hessenstein mit Burgatmosphäre und Waldrallye.

    Familien, die ihren Sommerurlaub lieber auf eigene Faust planen, können sich ihr maßgeschneidertes Sommerprogramm individuell zusammenstellen. Beispiele gefällig? Helmarshausen bietet neben Brotbacken und Töpfern auch ein echtes Highlight an: einen Besuch der Expo 2000. Zu geheimnisvollen Moorwanderungen im Biosphärenreservat Rhön kann man von der Herberge in Hilders aus aufbrechen; in Kassel schätzen Familien neben dem Kulturangebot (Naturkundemuseum, Planetarium, Schloss Wilhelmshöhe) auch die vielen Spielmöglichkeiten in der Messestadt. Die Unterkünfte in Melsungen und Rothenburg/Fulda sind unterdessen ein Paradies für Inline-Skater und Kanu-Freaks. In Oberreifenberg wandern Familien auf den “Spuren der Römer”, in Rüdesheim dampft der Winzerexpress durch den Rheingau. Das Herbergsteam berät die Familien gern und unterstützt sie mit wertvollen Tipps und Infos.

    Großes Programm zu kleinen Preisen

    Die kurzweiligen Freizeitangebote gibt es in Hessens Jugendherbergen zu sehr günstigen Konditionen. Erwachsene und Kinder ab sechs Jahren zahlen für die Übernachtung mit Halbpension ab 26 Mark. Für Kinder unter sechs kosten Unterkunft und Verpflegung zwischen 21 und 24 Mark. Die Kleinsten (bis zwei Jahre) übernachten und essen kostenlos.